Wie hört sich eigentlich die Schöpfung an?
Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schüler des Profilfachs Instrumentalensemble Q11/Q12 im Rahmen eines Musikvermittlungsprojekts nach. Unter der Anleitung der Musikpädagogin des Staatstheaters Augsburg, Anna-Sophia Kraus, machten sich die beteiligten Oberstufenschülerinnen und -schüler auf die Suche nach klingenden Elementen der Schöpfung. Sie sammelten in ihrer Umgebung Assoziationen und Eindrücke und nahmen mit ihren Smartphones Sounds zu den biblischen Schöpfungstagen eins mit sechs auf, die in einem Produktionsworkshop mit Jürgen Branz, einem am Staatstheater engagierten Sounddesigner, zu einer sog. Soundscape verarbeitet wurden.
Das fertige Werk kann von allen Interessierten im Rahmen der noch ausstehenden Aufführung des Stückes „Das Ende der Schöpfung“ an einem extra dafür aufgebauten Stand im Martinipark angehört werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Profilfächer Musik bedanken sich bei allen Mitwirkenden von Seiten des Staatstheaters Augsburg ganz herzlich für die Offenheit, Flexibilität und die individuelle Betreuung im Rahmen dieses Kooperationsprojekts!
Johannes Hornberger
Bilder: Johannes Hornberger
